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Nächste Überraschung in Wimbledon

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Nächste Überraschung in Wimbledon

Die Vorjahresfinalistin verabschiedet sich beim Rasen-Klassiker in London bereits in der zweiten Runde.
Bei den Wimbledon Championships 2025 wollen die Stars der Tenniswelt sich einmal mehr in die Geschichtsbücher eintragen. Einstellen müssen sie sich auf eine revolutionäre Regeländerung. SPORT1 präsentiert die wichtigsten Infos und Fakten zum Spektakel in London.
Die Vorjahresfinalistin verabschiedet sich beim Rasen-Klassiker in London bereits in der zweiten Runde.

In Wimbledon hat es die nächste Top-Spielerin bereits in der zweiten Runde erwischt: Vorjahresfinalistin Jasmine Paolini, an Position vier gesetzt, verlor überraschend gegen die Russin Kamilla Rakhimova 6:4, 4:6, 4:6.

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Damit sind nach drei Turniertagen bereits fünf der besten zehn Spielerinnen der Welt ausgeschieden: Coco Gauff (USA/Nr. 2), Jessica Pegula (USA/Nr. 3), Zheng Qinwen (China/Nr. 5), Paula Badosa (Spanien/Nr. 9) und Paolini.

Wimbledon: Sabalenka und Raducanu weiter

Keine Blöße gab sich dagegen die Nummer 1: Aryna Sabalenka setzte sich in ihrer Zweitrundenpartie gegen Marie Bouzkova (Tschechien) 7:6 (7:4), 6:4 durch.

Für Jubel sorgte die Britin Emma Raducanu, die gegen die Tschechin Marketa Vondrousova, Wimbledonchampion von 2023 und Siegerin beim Vorbereitungsturnier in Berlin, 6:3, 6:3 gewann.

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Paolini (29) hatte im vergangenen Jahr ihren Durchbruch gefeiert und bei den French Open und in Wimbledon jeweils das Finale erreicht. Zudem holte sie an der Seite ihrer Landsfrau Sara Errani in Paris olympisches Gold im Doppel.

In dieser Saison gewann sie den Titel bei ihrem Heimturnier in Rom, bei den Grand Slams schied sie jedoch früh aus: in Melbourne in Runde drei, in Paris im Achtelfinale.