Über zwei Tage zog sich das Duell zwischen Alexander Zverev und Underdog Arthur Rinderknech hin, am Ende stand das bittere Erstrunden-Aus in Wimbledon für den Deutschen. So mancher Beobachter dürfte sich dabei gefragt haben: Wo war eigentlich seine Freundin Sophia Thomalla?
Warum Thomalla nicht da war
Die Schauspielerin und Moderatorin war beim Grand Slam nicht auf der Tribüne zu sehen, anders als beispielsweise bei den Australian Open zu Beginn des Jahres oder auch zuletzt in Halle.
Darum war Sophia Thomalla nicht in Wimbledon
Das Highlight Wimbledon ließ Thomalla jetzt aber aus - aus beruflichen Gründen, wie die Bild berichtet. Demnach sei die 35-Jährige wegen Werbe-Drehs in Deutschland gebunden. Wimbledon 2025 täglich im LIVETICKER
Zudem wolle Thomalla einen gemeinsamen Urlaub nach der Rasen-Saison vorbereiten, berichtet das Boulevardmedium weiter.
Zverev spricht über mentale Probleme und Therapie
Zverev hatte nach seinem K.o. am Dienstag mentale Probleme öffentlich gemacht.
„Ich fühle mich im Moment im Allgemeinen ziemlich allein im Leben. Und das ist kein sehr schönes Gefühl“, sagte der sichtlich mitgenommene Tennis-Star am Dienstagabend im All England Club. Er versuche „Wege zu finden, aus diesem Loch herauszukommen“, sagte Zverev.
Es sei im Moment schwierig für ihn, „außerhalb des Tennisplatzes Freude zu finden“. Er könne sich auch, sagte Zverev, eine Therapie vorstellen: „Ja, vielleicht. Vielleicht werde ich das zum ersten Mal in meinem Leben brauchen.“
Der Hamburger war am späten Nachmittag überraschend in fünf Sätzen gegen den Franzosen Arthur Rinderknech ausgeschieden.